Montag, 29. Dezember 2014

Vitamin gegen Gehörverlust


Eine Vorstufe des Vitamins B3 schützt vor
Gehörschäden durch Lärm
(Foto: stevepb - pixabay.com)

Eine Vorstufe des Vitamins B3 schützte Mäuse vor einem lärmbedingten Gehörverlust. Die Entdeckung könnte auch für andere altersbedingte Erkrankungen wichtig sein.

Donnerstag, 25. Dezember 2014

Weihrauch - ein Geschenk der Natur


Weihrauch war neben Gold und Myrrhe ein Geschenk zur Geburt Jesu. Und noch heute ist Weihrauch ein Geschenk der Natur mit besonderen Heilkräften.

Mittwoch, 24. Dezember 2014

Adipositaschirurgie: Nahrungsergänzungsmittel wichtig auch für die Augen


Übergewichtige Patienten, die nach einer Magenverkleinerung Nahrungsergänzungsmittel erhalten, sollten diese - auch ihren Augen zuliebe - einnehmen.

Montag, 22. Dezember 2014

Zink bremst Altersblindheit


Zink stärkt das Immunsystem und bremst
Altersblindheit
(stevepb - pixabay.com)

Zink kann das Fortschreiten der altersbedingten Makuladegeneration - im Volksmund auch Altersblindheit genannt - verlangsamen.

Samstag, 20. Dezember 2014

Fondue an den Festtagen: Rohes und gegartes Fleisch strikt trennen

Trennen Sie beim Fondue rohes und gegartes Fleisch
(Foto: Olga Meier-Sander - pixelio.de)

Ein gemütliches Fondue-Essen mit Freunden und Familie in geselliger Runde ist vor allem für die Feiertage beliebt. Doch Sie sollten einige Dinge im Umgang mit rohem und gegartem Fleisch beachten.

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Psychische Erkrankungen lassen auch die Haut erkranken


Psychische Erkrankungen werden häufig von
Hauterkrankungen begleitet
(Foto: Hans - pixabay.com)

Nicht nur die Augen sind ein »Spiegel der Seele«, sondern auch unser größtes Organ: die Haut. Jede dritte Hautkrankheit tritt gemeinsam mit psychischen Leiden auf.

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Neurotikerinnen erkranken eher an Alzheimer


Neurotische Frauen erkranken eher an Alzheimer
(Foto: geralt - pixabay.com)
Frauen, die sich sorgen machen, schlecht mit Stress zurechtkommen und im mittleren Alter unter Stimmungsschwankungen leiden, erkranken eher an Alzheimer.

Sonntag, 14. Dezember 2014

Neue Lebensmittelkennzeichnung gilt auch fürs Internet

Verpackte Lebensmittel müssen auch im Internetbesser gekennzeichnet werden
(Foto: Hans - pixabay.com)

Verpackte Lebensmittel müssen ab dem 13.12.2014 in Europa besser gekennzeichnet werden. Das gilt für Ladenverkauf und Onlinehandel gleichermaßen.

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Gesundes Zahnfleisch für normalen Blutdruck


Zahnfleischentzündungen erhöhen den Blutdruck
und das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall
(Foto: Sandor Kacso - fotolia.com)

Eine bakterielle Zahnfleischentzündung steht nicht nur in Verbindung mit einem erhöhten Herzinfarktrisiko, sondern erhöht auch den Blutdruck.

Montag, 8. Dezember 2014

Schlafmangel macht müde und krank

Stress und schlechter Schlaf machen auf Dauer krank
(Foto: geralt - pixabay.com)

Stress ist einer der größten Risikofaktoren für unsere Gesundheit, meint die Weltgesundheitsorganisation WHO. Nachfolgend Tipps wie Sie dennoch ausgeschlafen statt ausgebrannt sein können.

Samstag, 6. Dezember 2014

Zu viel oder zu wenig Schlaf erhöht Risiko für Darmentzündung


Die Schlafdauer beeinflusst das Risiko für Darmentzündungen
(Foto: OpenClips - pixabay.com)

Wer mehr oder weniger schläft als die empfohlenen sieben bis acht Stunden, hat ein höheres Risiko für die Darmerkrankung Colitis ulcerosa.

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Syphilis in Deutschland wieder auf dem Vormarsch


Die Zahl der Syphilis-Infektionen steigt -
besonders bei Männern
(Foto: niekverlaan -pixabay.com)

Die Geschlechtskrankheit Syphilis nimmt in den letzten Jahren - vor allem bei Männern - wieder zu. Die Krankheit bleibt oft unbemerkt, kann aber tödlich enden.

Sonntag, 30. November 2014

Bluthochdruck: Frauen werden anders behandelt als Männer


Bluthochdruck wird bei Frauen anders behandelt
(Foto: succo - pixabay.com)

Frauen mit Bluthochdruck bekommen andere Medikamente als Männer und erreichen seltener die empfohlenen Blutdruckwerte.

Mittwoch, 26. November 2014

Yoga verbessert Skoliose


Yoga kann Skoliose verbessern
(Foto: von lululemon athletica (Flickr: Yoga Journal Conference) [CC-BY-2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons)

Menschen mit Skoliose können durch Yoga der Verkrümmung ihrer Wirbelsäule entgegenwirken.

Sonntag, 23. November 2014

Schon ein Bier beeinträchtigt die Nachtsicht


Bereits geringe Mengen Alkohol lassen uns nachts schlechter sehen. Der Inhaltsstoff Ethanol stört den Tränenfilm des Auges, sagen spanische Forscher.

Mittwoch, 19. November 2014

Lungenerkrankungen häufig von Darmerkrankungen begleitet


Atemwegserkrankungen sind oft mit chronisch
entzündlichen Darmerkrankungen verbunden
(Foto: absolutimages - fotolia.com)


Menschen, die an Lungenerkrankungen wie COPD oder Asthma leiden, haben ein höheres Risiko für chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED).

Montag, 17. November 2014

Gut schlafen auch im Alter


Schlafstörungen beeinträchtigen die Lebensqualität und müssen auch im Alter nicht einfach hingenommen werden. Obwohl sich das Ein- und Durchschlafen mit zunehmendem Alter verändert, ist auch für ältere Menschen ein erholsamer, gesunder Schlaf möglich. Schlafpsychologe Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson informiert, welche Regeln dabei zu beachten sind.

Ältere fühlen sich tagsüber weniger müde

Eine Studie der University of Surrey in England hat gezeigt, dass ältere Menschen im Durch-schnitt mit einer 40 Minuten kürzeren Nacht auskommen als jüngere. Und: 66- bis 83-Jährige schlafen im Schnitt sechseinhalb Stunden, 40- bis 55-Jährige kommen auf sechs Stunden und 50 Minuten, die jüngste Gruppe der 20- bis 30-Jährigen auf sieben Stunden und 13 Minuten. Der Unterschied zwischen den Ältesten und den Jüngsten liegt bei immerhin 43 Minuten. „Erstaunlicherweise fühlten sich die Älteren tagsüber im Schnitt weniger oft müde als die Jüngeren. Dadurch bestätigt sich die These, dass es bei älteren Menschen nicht normal ist, tagsüber schläfrig zu sein", erklärt Amann-Jennson.

Ältere schlafen nicht so schnell ein und wachen öfter auf

In der Studie wurde das Schlafverhalten von 110 gesunden Erwachsenen ausgewertet, die nicht über Schlafstörungen klagten. Ältere Menschen wachen der Studie zufolge während der Nacht häufiger auf. Auch die Tiefschlafphasen werden mit dem Alter kürzer. Um die Schläfrigkeit am Tag zu messen, mussten sich die Probanden in bequemer Position auf ein Bett legen und versuchen einzuschlafen. Bei den Jüngeren klappte dies nach durchschnittlich neun Minuten, Ältere benötigten hingegen 14 Minuten.

Diese Ergebnisse lassen sich durchaus auch auf den deutschsprachigen Raum beziehen. Sie sollten deshalb bei der Behandlung von Schlafstörungen älterer Menschen unbedingt berücksichtigt werden. Denn wenn ältere Menschen über Schlaflosigkeit klagen, kann dies auch mit dem verminderten Schlafbedürfnis in Zusammenhang stehen, das vielen nicht bewusst ist. Unter Umständen könnte in solchen Fällen eine strikte Schlafbegrenzung helfen“, so der Schlafpsychologe.

Zu wenig Schlaf macht krank

Ausreichender Schlaf ist sehr wichtig für die Gesundheit. Wer täglich weniger als sieben Stunden schläft, hat beispielsweise auch ein dreimal höheres Erkältungsrisiko als ein Langschläfer. Zu kurze Nächte erhöhen zudem die Gefahr von psychischen Erkrankungen, Depressionen und Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes. Allerdings ist kurzer Schlaf nicht zwingend schlecht: Das Schlafbedürfnis variiert von Mensch zu Mensch und es gibt tatsächlich sogenannte „Kurzschläfer“.

Gute Schlafhygiene wichtig

Nach einer sorgfältigen Analyse der individuellen Schlafgewohnheiten und -probleme gibt es verschiedene natürliche Wege zurück zu einem gesunden Schlaf“, macht Schlafexperte Amann-Jennson Hoffnung. Es gelten insbesondere auch für ältere Menschen die wichtigen Regeln der Schlafhygiene:



  • Immer etwa zur selben Zeit ins Bett gehen und morgens nach dem Aufwachen auch wirklich aufstehen, statt nochmal einschlummern
  • Tagsüber für ausreichend körperliche Bewegung sorgen – vor allem an der frischen Luft
  • Die Siesta über Mittag bewusst kurz halten, vor allem bei Ein- und Durchschlafstörungen maximal 20-30 Minuten
  • Seinen Tag immer wieder mit neuen Herausforderungen versehen, sich dabei aber nicht überfordern
  • Probleme versuchen tagsüber zu lösen und nicht erst kurz vor dem Schlafengehen
  • Abends auf Alkohol und Kaffee verzichten
  • Ein leichtes, gut verdaubares Abendessen einnehmen, nach Möglichkeit drei bis vier Stunden vor dem Schlafengehen
  • Ein Abendritual pflegen zum Beispiel mit einem kurzen Spaziergang, Entspannung bei guter Lektüre oder Musikhören, ein wohliges Fußbad
  • Statt eines Schlafmittels lieber einen Kräutertee mit beruhigender Wirkung oder warme Milch mit Honig trinken
  • Für ein gutes Raumklima im Schlafzimmer sorgen (nicht mehr als 18-20 Grad), kurz vor dem Schlafengehen nochmals kräftig lüften
  • Nach Möglichkeit keinerlei elektronische Geräte in Bettnähe aufstellen (elektromagnetische Felder)
  • Sich ein gutes, schlafbiologisch orientiertes Schlafsystem leisten mit einem vorzugsweise hochflexiblen Lamellenrost, einer Naturkautschuk-Matratze, einer mit Schafschurwolle gefüllten Decke (eignet sich besonders bei Rheuma, Arthritis und Muskelschmerzen) und einem orthopädischen Kopfkissen.

    Quellen: Presseinformation  Medienstelle SAMINA, Stand: 04.11.2014

    Dijk DJ; Groeger JA; Stanley N; Deacon S. Age-related reduction in daytime sleep propensity and nocturnal slow wave sleep. SLEEP 2010;33(2):211-223.

Freitag, 14. November 2014

Bewegung senkt Risiko für Depression


Bewegung senkt das Risiko für Depressionen
(Foto: harry22 - pixabay.com)

Bewegung ist gut für Herz und Kreislauf und beugt Übergewicht vor. Neue Studien beweisen, dass Bewegung auch Depressionen vorbeugen kann.

Montag, 10. November 2014

Metabolisches Syndrom: Männer können mit Rotwein und Nüssen ihre Knochen schützen


Resveratrol schützt Männer mit
metabolischem Syndrom vor Osteoporose
(Foto: tpsdave - pixabay.com)

Männer, die ein metabolisches Syndrom entwickelt haben, können mit Wein, Nüssen und Schokolade der Entstehung von Osteoporose vorbeugen.

Freitag, 7. November 2014

Mittwoch, 5. November 2014

Die Leber altert durch Übergewicht schneller


Menschen mit Übergewicht müssen eher mit Leberkrebs und Insulinresistenz rechnen. Die Leber altert durch das übermäßige Gewicht schneller.

Samstag, 1. November 2014

Rote-Bete-Saft kann den Blutdruck senken


Nitratreiche Lebensmittel wie Rote Bete unterstützen
eine natürliche Blutdrucksenkung
(Foto: By Garitzko (Own work) [Public domain], via Wikimedia Commons)

Ein Glas Rote-Bete-Saft kann auf natürliche Weise den Blutdruck senken. Der hohe Gehalt an Nitrat macht das möglich.

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Ein Granny Smith-Apfel täglich beugt Übergewicht vor


Granny Smith beugen Übergewicht vor
(Foto: julenka - pixabay.com)

Unverdauliche Bestandteile in Äpfeln - besonders der Sorte Granny Smith - sollen Übergewicht und Folgeerkrankungen vorbeugen, glauben Forscher.

Sonntag, 26. Oktober 2014

Gichtpatienten sind häufiger von Typ 2-Diabetes betroffen


Wer Gicht hat, bekommt auch häufiger Typ 2-Diabetes. Das gilt besonders für Frauen. Weibliche Gichtpatienten erkranken doppelt so häufig an Diabetes.

Freitag, 24. Oktober 2014

Medikamente kombinieren erhöht Risiko für Magenblutung


Bestimmte Medikamente zu kombinieren, ist gefährlicher als bisher angenommen. Das Risiko für Magenblutungen kann sich dadurch drastisch erhöhen.

Dienstag, 21. Oktober 2014

Asthma als neuer Risikofaktor für Schlafapnoe identifiziert


Asthma ist auch ein Risikofaktor für Schlafapnoe
(Foto: absolutimages - fotolia.com)

Asthma ist ein möglicher neuer Risikofaktor für Schlafapnoe. Besonders gefährdet sind Asthmatiker, die bereits als Kind Asthma entwickelt haben.

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Schlafapnoe schädigt eher das weibliche Gehirn


Schlafapnoe schädigt das Gehirn
von Frauen schneller
(Foto: Giuliamar - pixabay.com)

Frauen mit Schlafapnoe haben ein höheres Risiko für Hirnschäden als Männer mit derselben Schlafstörung.

Montag, 13. Oktober 2014

Salzgehalt statt Natriumwert auf Lebensmitteln

Der Salzgehalt muss zukünftig auf Produkten stehen
(Foto: sahneraum / pixabay.com)

Ab dem 13. 12 .2014  müssen die Hersteller ihre Lebensmittelprodukte mit dem Salzgehalt statt des Natriumanteils kennzeichnen.

Freitag, 10. Oktober 2014

Schlafmangel erzeugt falsche Erinnerungen


Schlafmangel verwirrt unsere Erinnerungen
(Foto: tatlin / pixabay.com)

Schlafmangel beeinträchtigt nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern kann auch zu falschen Erinnerungen führen. Bereits einige Stunden zu wenig Schlaf reichen dafür aus.

Dienstag, 7. Oktober 2014

Ordnung oder Chaos auf dem Schreibtisch: Beides hat Vorteile


Ordnung oder kreatives Chaos: beides hat Positives
(Foto: Joergelman / pixabay.com)

Ein ordentlicher Schreibtisch soll der Beweis für positive Verhaltensweisen sein. Doch auch das Chaos am Arbeitsplatz hat Vorteile, meinen Forscher.

Freitag, 3. Oktober 2014

Essen kann süchtig machen - Nahrungsmittel nicht


Essen kann zur Sucht werden - Nahrungsmittel nicht
(Foto: nahandro / pixabay.com)

Man kann zwar eine Sucht fürs Essen entwickeln, aber nicht für bestimmte Nahrungsmittel wie Süßes oder Fettiges und Essen macht nicht körperlich abhängig.

Dienstag, 30. September 2014

Gehirn schrumpft durch schlechten Schlaf


Schlechter Schlaf lässt unser Gehirn schrumpfen
(Foto: Alexandr Mitiuc - fotolia.com)

Schlechter Schlaf lässt im Laufe der Zeit die Hirnsubstanz schrumpfen, sagen Forscher der Universitäten Oxford und Oslo.

Samstag, 27. September 2014

Mit Bewegung dem grünen Star vorbeugen


Bewegung beugt auch grünem Star vor
(Foto: harry22 / pixabay.com)

Bewegung senkt den Augeninnendruck und ein gesunder Lebensstil schützt zusätzlich vor grünem Star. Bluthochdruck, Übergewicht und Schlafapnoe schaden den Augen.

Dienstag, 23. September 2014

Ingwer - die wirksame Alternative bei Migräne


Ingwer-Extrakt ist bei Migräne so effektiv wie Sumatriptan
(Foto: Lebensmittelfotos / pixabay.com)

Ingwer als vorbeugendes Hausmittel gegen Migräne ist schon länger bekannt. Laut einer neuen Studie ist Ingwer-Extrakt ebenso effektiv wie Sumatriptan.

Sonntag, 21. September 2014

Künstliche Süßstoffe fördern Diabetes


Künstliche Süßstoffe sind nicht gesünder als Zucker
(Foto: Maddox74 / pixabay.com)

Bestimmte Darmbakterien ändern nach dem Kontakt mit künstlichen Süßstoffen den Stoffwechsel. Das könnte Diabetes fördern, meinen Forscher.

Freitag, 19. September 2014

Übergewicht verursacht gefährliche Entzündungen


Forscher fanden eine molekulare Erklärung, warum Übergewicht so schädlich ist. Das könnte für neue Medikamente zum Beispiel bei Herzinfarkt sorgen.

Mittwoch, 17. September 2014

Hormone aus Fettgewebe fördern Alzheimer


Ein Übermaß an »Fettpölsterchen« fördert nicht nur Diabetes, Bluthochdruck und Gelenkprobleme, sondern auch die Entstehung von Alzheimer.

Dienstag, 16. September 2014

Sensitive Hautpflegeprodukte nicht sanft zur Haut

Sensitive Creme ist nicht immer sanft
zur Haut
(Foto: stux / pixabay.com)

Pflegeprodukte für sensible Haut sind nicht so sanft, wie die Hersteller versprechen. Allergieauslöser und hautunverträgliche Substanzen können die Haut reizen.

Montag, 15. September 2014

Mehr Magen-Darm-Infekte durch Magensäureblocker


Patienten, die bestimmte Magensäureblocker verwenden, bekommen häufiger eine Lebensmittelinfektion und sollten deshalb auf einige Dinge achten.

Mittwoch, 10. September 2014

Bitterschokolade verbessert periphere arterielle Verschlusskrankheit


Polyphenole aus dunkler Schokolade verbessern
Durchblutungsstörungen in den Beinen
(Foto: AlexanderStein / pixabay.com)

Polyphenole - reichlich in Kakao und Rotwein enthalten - können Patienten mit »Schaufensterkrankheit« helfen, länger schmerzfrei zu gehen.

Sonntag, 7. September 2014

Gestörter Schlaf genauso schädlich wie kein Schlaf


Schlafunterbrechungen sind ebenso schädlich
wie Schlafentzug
(Foto: tatlin / pixabay.com)

Israelische Wissenschaftler fanden heraus, dass gestörter Schlaf für den Körper genauso schädlich ist wie kein Schlaf.

Donnerstag, 4. September 2014

Stress verlangsamt bei Frauen den Stoffwechsel


Stress verlangsamt bei Frauen den Stoffwechsel
und kann dick machen
(Foto: geralt / pixabay.com)
Stress kann bei Frauen den Stoffwechsel verlangsamen und zu Gewichtszunahme führen haben Forschungen der »Ohio State University« ergeben.

Samstag, 30. August 2014

Was Sie essen, beeinflusst Ihre biologische Uhr


Unsere Ernährung beeinflusst die biologische Uhr
(Foto: zwekke2 / pixabay.com)

Forscher glauben, dass unsere Ernährung unsere biologische Uhr beeinflussen kann. Das könnte bei verschiedenen Krankheiten die Therapie unterstützen.

Dienstag, 26. August 2014

Äpfel verbessern bei jungen Frauen das Sexleben


Äpfel verbessern Gesundheit und Sexualität
(Foto: niekverlaan / pixabay.com)

Ein täglicher Apfel kann das Sexleben von jungen Frauen wesentlich verbessern, sagen italienische Wissenschaftler.

Sonntag, 24. August 2014

Wirkung von Asthma-Medikamenten von biologischer Uhr abhängig


Die biologische Uhr beeinflusst auch die Wirkung
von Medikamenten
(Foto: absolutimages - fotolia.com)

Die Wirkung von Medikamenten gegen Asthma und Lungenentzündung sind von unserer biologischen Uhr abhängig, fanden Wissenschaftler heraus.

Mittwoch, 20. August 2014

Lebensmittelvergiftung verhindern: Natürlich mit Zimt


Zimt schützt gegen Kolibakterien
(Foto: weinstock / pixabay.com)

Das Öl des Cassia-Zimtes (Cinnamomum cassia) kann als natürliches Antibiotikum vor Lebensmittelvergiftungen durch Kolibakterien schützen.

Montag, 18. August 2014

Probiotika gegen Bluthochdruck


Probiotika können laut neuen Forschungen den Blutdruck leicht verbessern, wie im Fachjournal »Hypertension« berichtet wird.

Donnerstag, 14. August 2014

Kann Zimt zukünftig Parkinson aufhalten?


Kann Zimt künftig bei der Behandlung von Parkinson helfen?
(Foto: weinstock / pixabay.com)

Im Tierversuch konnte Zimt die Änderungen im Gehirn, die durch die Parkinson-Erkrankung entstehen, umkehren.

Mittwoch, 13. August 2014

Hilfsmittel online bestellen - darauf sollten Sie achten

Hilfsmittel im Internet bestellen: Tipps für den Einkauf
(Foto: Werner Fellner - fotolia.com)

Der Kauf von medizinischen Hilfsmitteln im Internet kann bequem sein, doch Sie sollten ein paar Dinge beachten, damit Sie keine bösen Überraschungen erleben.