Montag, 4. Januar 2021

Endokrine Disruptoren: Wie gefährlich sind sie für die Gesundheit?



Endokrine Disruptoren wirken wie Hormone und stören den körpereigenen Hormonhaushalt. Das kann ernste Folgen haben.

 

Hormonaktive Substanzen, die den Hormonhaushalt schädigen, nennt man endokrine Disruptoren. Den meisten sagt dieser Begriff nichts, obwohl in den vergangenen Jahren häufiger darüber berichtet wurde. Ein Beispiel ist der Weichmacher Bisphenol A, der in Kunststoffen und vielen Dingen des täglichen Gebrauchs zu finden ist. Bereits kleinste Mengen dieser chemischen Substanz stören den Hormonstoffwechsel und rufen vielfältige Schäden hervor. Aber wie gefährlich sind sie wirklich?

Was sind endokrine Disruptoren?

Endokrine Disruptoren (ED) sind chemische Stoffe oder Mischungen, die die natürliche Wirkweise von Hormonen stören und darum schädliche Effekte auf Wachstum und Entwicklung, Fruchtbarkeit oder erhöhte Anfälligkeit für bestimmte Erkrankungen hervorrufen. Grund ist, dass sie den Transport, die Produktion oder die Umwandlung (Metabolisierung) von Hormonen beeinflussen oder direkt auf den Hormonempfänger (Rezeptor) einwirken, so dass sie selbst wirken oder die Wirkung des natürlichen Hormons blockieren.

Hormone fungieren als eine Art internes Kommunikationssystem des Körpers. Sie sind an allerlei Prozessen beteiligt, wie Fortpflanzung, Stoffwechsel (Hungergefühl, Aufnahme und Abbau von Nährstoffen) und Emotionen (Stress, Freude, Schlaf, Aktivität etc.). Außerdem sind Hormone auf Zellebene aktiv und können dort auch regulierend wirken auf die DNA-Expression, was wiederum Auswirkungen hat auf die Zellaktivität wie Zellteilung, Zelltod, Fettspeicherung, Produktion von Substanzen etc.).

Wenn ein körperfremder Stoff das Hormonsystem angreift, kann das Auswirkungen auf das interne Kommunikationssystem haben. Das führt beispielsweise zu Störungen des Stoffwechsels, der Fortpflanzung, des Immunsystems oder des Verhaltens.

Mögliche Schäden durch endokrine Disruptoren

Die möglichen Schäden durch einen gestörten Hormonhaushalt sind vielfältig:

 

· Bestimmte hormonabhängige Krebsarten (urogenitale Tumore) wie Hoden-, Prostata-, Brust-, Gebärmutter- und Eierstockkrebs sowie Schilddrüsenkrebs.

· Fruchtbarkeitsprobleme beim Mann durch schlechtere Spermienqualität.

· Geringere Fruchtbarkeit bei Frauen.

· Bei Frauen das Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS), ein Syndrom, das durch einen Überschuss an männlichen Hormonen, einen unregelmäßigen oder fehlenden Eisprung und Zysten in den Eierstöcken (polyzystische Ovarien) gekennzeichnet ist.

· Endometriose (Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter).

· Anomalien bei männlichen Geschlechtsorganen wie Hodenhochstand und Hypospadie, bei der die Harnröhre nicht oben, sondern an der Unterseite des Penis mündet.

· Vorzeitige Pubertät und Brustentwicklung bei Mädchen.

· Frühgeburt und niedriges Geburtsgewicht.

· Gestörte Schilddrüsenfunktion (zu wenige (Hypothyreose) oder zu viele (Hyperthyreose) Schilddrüsenhormone).

· Störungen des Immunsystems, mit erhöhter Anfälligkeit für Infektionen und erhöhtem Risiko für Autoimmunerkrankungen.

· Übergewicht und Adipositas.

· Diabetes.

· Asthma.

· Herz- und Gefäßkrankheiten.

· Parkinson-Erkrankung.

· Alzheimer-Demenz.

· Gestörte Gehirnentwicklung (Hirnschäden, Autismus, Aufmerksamkeitsstörungen, Entwicklungsverzögerungen, niedriger IQ).

Warum sind Säuglinge und ungeborene Kinder besonders empfindlich?

Ungeborene, Säuglinge und Kleinkinder sind besonders gefährdet: ihr Stoffwechsel verläuft schneller, ihre Haut ist dünner, sie haben engere Atemwege und weniger Lungenkapazität. Folglich nehmen Kleinkinder eine viel größere Dosis an Schadstoffen pro Kilo Körpergewicht auf als Erwachsene. Was das ungeborene Kind betrifft, so zeigen mehrere Studien, dass hormonschädigende Stoffe (und viele andere synthetische Chemikalien) die Plazenta überwinden. Darüber hinaus befinden sich ungeborene Kinder und Kleinkinder voll in der Entwicklung und eine (pränatale) Aussetzung an hormonell wirksamen Substanzen kann diese frühen Entwicklungsprozesse stören und dauerhaft negative Auswirkungen auf ihr späteres Leben haben. Bei Jungen können Geburtsfehler wie Hypospadie und Hodenhochstand oder eine verminderte Spermienproduktion auftreten. Bei Mädchen ist eine vorzeitige Pubertät eine der möglichen Folgen. Diese Substanzen können auch dauerhaft negative Effekte auf die Gehirnentwicklung haben.

Wie sind wir den endokrinen Disruptoren ausgesetzt?

Derzeit sind mindestens 800 Substanzen bekannt, die hormonschädigende Wirkungen haben. Vielleicht gibt es noch viel mehr. Es geht um natürliche Hormone (von Mensch und Tier), natürliche Bestandteile (Mykotoxine, Phytoöstrogene in z.B. Sojaprodukten etc.), Schwermetalle, synthetische Hormone oder pharmazeutische Stoffe (Verhütungsmittel, Medikamente ...), Chemikalien (wie Phthalate, Parabene, Bisphenol A, Pestizide, Dioxine, PCBs, Flammschutzmittel etc.).

Sie finden sich in alltäglichen Produkten wie Lebensmittelverpackungen, Spielzeug, Kosmetik- und Pflegeprodukten, Reinigungsmitteln, Kleidung, Bodenbelägen, Pestiziden und so weiter. Sie gelangen in unseren Körper mit der Nahrung, beim Einatmen oder über die Haut, wenn wir diese Produkte anwenden. Eine weitere Quelle ist Staub. Endokrine Disruptoren reichern sich im Staub an, dem besonders Kleinkinder ausgesetzt sind. Beinahe jeder trägt einen oder mehrere endokrine Disruptoren im Körper, wie Untersuchungen ergaben. Bei 99,5 Prozent der untersuchten Personen fand man den Weichmacher Bisphenol A im Urin. Spuren einiger häufig verwendeter Insektizide kamen bei mehr als 90 Prozent der Testpersonen vor. Weitere hormonstörende Stoffe, die festgestellt wurden, waren unter anderem Flammschutzmittel, Phthalate (Weichmacher) und Parabene, die als Konservierungsmittel eingesetzt werden.

Die häufigsten endokrinen Disruptoren

Bisphenol A

Bisphenol A (BPA) wird benötigt, um Kunststoff zu härten. Es kommt unter anderem zum Einsatz in Brillenfassungen, Elektronik, Trinkflaschen, Spielzeug, Thermopapier für Kassenbons, medizinischem Material, Kunststoffgeschirr und -besteck, Klebstoffen, Farben, Nagellack und so weiter. Auch wird BPA verarbeitet in Lebensmittelverpackungen aus Kunststoff wie Frischhaltefolie und Joghurtbecher sowie als Schutzschicht in Konserven- und Getränkedosen. Noch 2015 schlussfolgerte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA, dass BPA in den aktuellen Mengen kein Gesundheitsrisiko für den Verbraucher darstellt. Aufgrund neuer Studien, die nach diesem Gutachten veröffentlicht wurden, prüft die EFSA derzeit jedoch erneut die Toxizität von BPA. BPA ist in Europa bereits in Kosmetika und Saugflaschen verboten, und es gibt einen Übertrittsgrenzwert für BPA aus Kunststoffverpackungen in Lebensmitteln. Bisphenol S (BFS), die Substanz, die seit den Beschränkungen von Bisphenol A die Hauptalternative darstellt, kann ebenso schädlich sein.

Phthalate

Bestimmte Phthalate werden als Weichmacher für Kunststoffe verwendet. Sie werden in Kunststoffböden und -fliesen, Schuhen, wasserfesten Textilien, medizinischen Geräten, aber auch in Kosmetika und Parfüms, Lebensmittelverpackungen (aus PVC), Farben, Reinigungsmitteln und (älterem) Spielzeug wie Puppen und Wasserspielzeug verwendet. In der EU wurden mehrere Phthalate bei der Herstellung von Spielzeug (bis zu einem gewissen Grad) verboten.

Parabene

Das sind Konservierungsmittel, die vor Pilzen und Bakterien schützen. Sie werden in Pflegeprodukten (Seife, Shampoo, Lippenbalsam, Kosmetika) oder als Zusatzstoff in Lebensmitteln (E214, E215, E216, E217, E218 und E219) verwendet.

Bromierte Flammschutzmittel (PBDE)

Diese Stoffe werden eingesetzt, um eine verzögerte Verbrennung zu erreichen. Im Fall von Brand, aber auch bei der Herstellung und Verwendung, werden diese Stoffe in die Umwelt freigesetzt. Flammschutzmittel sind in vielen Konsumgütern zu finden: Elektronik, Möbel, Textilien, Farben, Matratzen und so weiter. Verschiedene Richtlinien haben die Herstellung und Verwendung bestimmter Flammschutzmittel bereits verboten oder eingeschränkt, zum Beispiel die Richtlinie zur Beschränkung gefährlicher Stoffe in der Elektronik (RoHS) für die Verwendung von Schadstoffen in der Kunststoffindustrie.

Perfluorierte Verbindungen (PFC)

Perfluorierte Verbindungen werden schon seit den 1950er Jahren in zahlreichen industriellen Prozessen eingesetzt, von der Oberflächenbehandlung von Teppichen bis zur Herstellung von antihaftbeschichteten Bratpfannen. Die perfluorierten Verbindungen PFOS (Perfluoroctansulfonsäure) und PFOA (Perfluoroctansäure) sind die am meisten verwendeten Verbindungen. Perfluorierte Verbindungen sind biologisch nicht oder schwer abbaubar, reichern sich in der Nahrungskette an und sind weltweit in beispielsweise Pinguinen, Eisbären und Fischen zu finden. Die Hauptbelastung für den Menschen erfolgt über die Nahrung, aber auch über Hausstaub (Teppiche) oder durch Hautkontakt mit behandelten Textilien. Inzwischen ist PFOS in der Europäischen Union und in anderen Ländern der Welt in einer Vielzahl von Anwendungen verboten worden. PFOA und ähnliche Stoffe sind in Europa seit Juli 2020 in Verbraucherprodukten nicht mehr erlaubt.

Zinnorganische Verbindungen

Zinnorganische Verbindungen werden als Konservierungsmittel, Stabilisatoren und Biozide eingesetzt. Sie finden sich in PVC-Produkten wie Handschuhen, Hausschuhen, Verpackungen; in PVC-Druck auf Textilien, Farben für Schiffe und als Desinfektionsmittel.

Tributylzinnhydrid (TBT)

Diese farblose, giftige Flüssigkeit ist eine metallorganische Verbindung des Zinns. TBT wird zur Beschichtung von Textilien, in PVC-Bodenbelägen und Bodenbeschichtungen und für beschichtete Backbleche und Backpapier verwendet.

Nonylphenole

Nonylphenole finden sich in Haushaltsreinigern, Kosmetika, Textilien und Kleidung, Lebensmittelverpackungen, Spielzeug oder Bodenbelägen, Desinfektionsmitteln, PVC-Folien, als Emulgatoren in Pestiziden und Wandfarben.

Triclosan

Triclosan ist eine antibakterielle Substanz, die in Pflegeprodukten wie Zahnpasta, Seife, Shampoo, Lotionen, Deodorant, Aftershave u.s.w. enthalten ist.

UV-Filter

Einige UV-Filter wie Benzophenon-3 (Oxybenzon), 3-Benzylidencampher, Enzacamen (4-MBC), 4,4-Dihydoxybenzophenon, Benzophenon, Ethylhexylmethoxycinnamat (EMHC) haben eine hormonstörende Wirkung. Sie sind in Sonnencremes, aber auch in anderen Kosmetika enthalten.

Pestizide

Pestizide werden zur Bekämpfung von Schädlingen eingesetzt, sowohl in der Landwirtschaft, der Viehzucht, Industrie als auch in unserer Garten-, Lebens- und Wohnumgebung (Farben, Teppiche, Baumaterialien). Schränken Sie die Verwendung von Pestiziden im und rundum das Haus möglichst ein und verwenden Sie alternative Mittel. Rückstände von Pestiziden in Lebensmitteln, deren Auswirkungen auf die Gesundheit am meisten gefürchtet werden, sind in der Menge zu gering, um zu einer unmittelbaren Vergiftung zu führen. Dennoch ist es am besten Obst und Gemüse gründlich mit Leitungswasser zu waschen. Mögliche Pestizidrückstände befinden sich hauptsächlich auf der Außenseite und sind mit Wasser abwaschbar.

Wie kann man die Aufnahme endokriner Disruptoren begrenzen?

Es ist unmöglich, die Aufnahme hormonstörender Substanzen gänzlich zu vermeiden. Sie sind in vielen Alltagsprodukten enthalten, auch in der Nahrung, und überall in unserem Lebensumfeld. Aber man kann versuchen, den Kontakt einzuschränken. Das ist besonders wichtig für Schwangere und kleine Kinder.

Wohnung allgemein

· Lüften Sie die Wohnung: Mindestens zweimal täglich zehn Minuten lüften führt zu einer Frischluftzufuhr und vertreibt Schadstoffe aus Farben, Elektronik oder neuen Möbeln. Lüften Sie extra, wenn Sie neue Möbel im Haus haben.

· Rauchen Sie nicht im Haus, denn das erzeugt zusätzlich Staub.

· Reinigung: Entfernen Sie mindestens einmal pro Woche den Staub und putzen Sie so viel wie möglich mit Wasser und einem einfachen Allesreiniger. Lesen Sie die Inhaltsstoffe und bevorzugen Sie ökologische Reinigungsprodukte (mit EU-Ökolabel).

· Vermeiden Sie chemische Pestizide in Haus und Garten.

· Halten Sie Kassenbons von Kindern fern.

Nahrungsmittel

· Essen Sie nach Möglichkeit Lebensmittel, die ohne Pestizide hergestellt wurden. Bio-Produkte enthalten weniger Pestizidrückstände als konventionell angebautes Obst und Gemüse.

· Wählen Sie frisches (möglichst unverpacktes) Obst und Gemüse der Saison von lokalen Erzeugern.

· Schälen und waschen Sie Obst und Gemüse vor dem Verzehr, um Pestizidrückstände zu reduzieren. Lassen Sie Kleinkinder nicht mit ungeschälten Zitrusfrüchten spielen.

· Verarbeitete Babynahrung darf weniger Pestizidrückstände enthalten als Obst und Gemüse aus konventioneller Landwirtschaft.

· Abwechslung: Kaufen Sie nicht immer die gleichen Marken und essen Sie mit genügend Abwechslung. Das verteilt das Risiko auf Belastung.

· Vermeiden Sie Produkte, die aus Polyvinylchlorid (PVC) oder Polycarbonat (PC) hergestellt oder darin verpackt sind. Im Allgemeinen sind Lebensmittelverpackungen aus Glas, Polyethylen (PE), Edelstahl und Porzellan besser.

· Waschen Sie Küchenutensilien vor dem ersten Gebrauch ab.

Spielzeug und andere Babyprodukte

· Kaufen Sie Schnuller, Babyflaschen, Beißringe, Teller und Becher, die BPA-frei sind.

· Legen Sie einen waschbaren Stoff auf die Oberseite der Kunststoff-Wickelauflage (z.B. ein Handtuch oder eine saugfähige Windel).

· Kaufen Sie Stoffpuppen und Kuscheltiere aus Naturfasern.

· Waschen Sie Kuscheltiere vor dem Gebrauch.

· Kaufen Sie Spielzeug mit einem CE-Kennzeichen. Dieses Zeichen garantiert, dass der Hersteller oder Importeur des Spielzeugs die Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen erfüllt.

· Geben Sie Ihrem Baby kein Weichplastikspielzeug, das laut Etikett nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet ist. Bisphenol A und einige Weichmacher sind in Produkten für Kindern unter 3 Jahren verboten.

· Kaufen Sie kein Spielzeug mit unangenehmem Geruch oder Spielzeug, das sich seltsam anfühlt.

(Baby-)Pflegeprodukte

· Kaufen Sie Pflegeprodukte oder Kosmetika ohne Parfüm oder Duftstoffen und ohne antibakterielle Wirkstoffe.

· Lesen Sie die Inhaltsstoffe auf dem Etikett. Vermeiden Sie (Baby-)Pflegeprodukte (Deodorants, Pflegecremes, Shampoo, Duschgels, Zahnpasta) mit Parabenen oder BPA.

· Vermeiden Sie Pflegeprodukte, die Phthalate wie BBP, DEP und DMP enthalten. Der Name der Phthalate kann auch in voller Länge auf der Verpackung stehen.

· Vermeiden Sie Produkte, die Triclosan, Benzophenon, Cyclotetrasiloxan, Butylhydroxyanisol (BHA) und Ethylhexylmetroxycinnamat (EHMC) enthalten. Wenn ein Produkt diese Stoffe enthält, finden Sie sie grundsätzlich in der Liste der Inhaltsstoffe.

· Vermeiden Sie Haarfärbemittel.

· Vermeiden Sie Sonnenschutzmittel und Hautpflegeprodukte mit hormonell wirksamen UV-Filtern wie Benzophenon-1, Benzophenon-2, 3-Benzylidencampher und Benzocain (Ethyl-4-Aminobenzoat).

· Verwenden Sie Babypflegeprodukte nur, wenn es wirklich nötig ist.

Textilien, Bekleidung und Schuhe

· Waschen Sie neue Kleidung immer vor dem Tragen.

· Kaufen Sie keine Kinderkleidung mit PVC-Teilen oder PVC-Beschichtung, wie z.B. Ethylenvinylacetat (z.B. bei Siebdruck und plastifizierten Verzierungen).

· Es gibt PVC-freie Alternativen zu Gummistiefeln, Plastikclogs und Flip-Flops.

· Wählen Sie Kleidungsstücke aus Bio-Baumwolle und Naturfasern.

· Verwenden Sie keine Produkte (Socken, Sportbekleidung) mit antibakteriellen Eigenschaften.

 

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