Mittwoch, 24. Juli 2024

Darum bekommen glückliche Menschen seltener Demenz

Glücksgefühle und schöne Erlebnisse senken das Demenzrisiko (Foto: pixabay.com)


Viele schöne Erlebnisse machen einen nicht nur glücklich, sondern scheinen auch das Risiko für Alzheimer zu senken. Die Mitochondrien spielen dabei eine Rolle.

Sonntag, 21. Juli 2024

Donnerstag, 18. Juli 2024

Die Psyche ist entscheidend für Gesundheit im Alter und Käse hilft dabei

Eine gesunde Psyche lässt uns länger gesund leben (Foto: pixabay.com)


Eine gesunde Psyche fördert gesundes Altern, unabhängig von Geld oder Status. Mehr Bewegung und der Konsum von Käse und Obst können das psychische Wohlbefinden fördern.

 

Gesund alt werden und glücklich sein: Für viele Menschen sind das wohl die wichtigsten Wünsche im Leben. Nun soll das eine mit dem anderen zusammenhängen, zeigt eine chinesische Studie. Denn Menschen mit einer gesunden Psyche werden eher gesund alt, und sogar Käse und Obst soll dabei helfen.

Viele Faktoren beeinflussen psychisches Wohlbefinden

Es ist natürlich nicht das erste Mal, dass der Zusammenhang zwischen psychischem Wohlbefinden und gesundem Altern erforscht wird, aber es ist äußerst schwierig, diesen Zusammenhang herzustellen, weil so viele andere Variablen eine Rolle spielen, wie zum Beispiel Geld: Reiche Menschen werden älter und sind tendenziell glücklicher. Aber auch ein gesunder Lebensstil, Bildung oder die Gegend, in der jemand aufwächst, beeinflussen das Lebensglück und die Gesundheit.

Glücklich alt werden

Nun ist es chinesischen Wissenschaftlern endlich gelungen, auch einen direkten Zusammenhang zwischen psychischer Gesundheit und dem Älterwerden nachzuweisen, und zwar unabhängig von Geld oder Status, schreiben sie im Fachmagazin „Nature“. Sie betonen, dass es sehr wichtig ist, die psychische Gesundheit zu verbessern, damit wir zum Beispiel besser mit Stress umgehen können, was sich wiederum positiv auf unsere körperliche Verfassung auswirkt. Ein natürliches Mittel gegen Stress ist zum Beispiel Zitronenöl.

Wie es möglich ist, dass sich eine gute psychische Gesundheit auswirkt, ist noch nicht ganz klar. Es gibt Anzeichen dafür, dass dadurch die Alterungsprozesse im Körper verlangsamt und die Menschen weniger anfällig für Krankheiten werden.

Millionen Europäer untersucht

Die Wissenschaftler beschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen, indem sie die genetischen Daten von Menschen europäischer Abstammung untersuchten. Sie verfügten über einen Datensatz von 2,3 Millionen Menschen und stellten fest, dass Menschen mit einem besseren psychischen Wohlbefinden im Allgemeinen gesünder altern: Sie waren widerstandsfähiger, berichteten selbst von einer besseren Gesundheit und lebten länger. Wie wurde die psychische Gesundheit der Menschen verbessert? Das Einkommen spielte eine Rolle, ebenso wie Bildung und Beruf, wobei das Einkommen den größten Einfluss hatte. Die Wissenschaftler analysierten dann weitere 106 mögliche Faktoren, die eine Auswirkung haben könnten, und kamen zu einigen bemerkenswerten Ergebnissen: Das Wohlbefinden der Menschen verbesserte sich, wenn sie weniger Zeit im Sitzen verbrachten, das heißt weniger Zeit vor dem Fernsehgerät und mehr spaziergehen. Aber sie fühlten sich auch besser und alterten gesünder, wenn sie mehr Käse und Obst aßen. Die traditionelle Käseplatte mit Weintrauben ist also gar nicht so schlecht.

Mehr Aufmerksamkeit für einsame Senioren

Insgesamt betonen die Wissenschaftler, dass die Verbesserung der psychischen Gesundheit ein fester Bestandteil der Gesundheitspolitik und der Altersforschung werden sollte. Einsamen Senioren, die vielleicht unglücklich sind, sollte geholfen werden, sich besser zu fühlen, damit sie mit größerer Wahrscheinlichkeit gesund alt werden können. Das ist nicht nur für die Menschen selbst viel angenehmer, sondern spart auch Kosten im Gesundheitswesen. Eine Therapie ist immer noch ein Stück kostengünstiger als teure Medikamente und Behandlungen für altersbedingte Krankheiten, was auf einem so alternden Kontinent wie Europa nicht unwichtig ist.

Einsamkeit und Gesundheit

Zuvor hatten Forschende die Blutwerte und körperliche Merkmale von fast 12.000 chinesischen Erwachsenen untersucht, um etwas über gesundes Altern zu berichten. Wie erwartet, gab es eine beschleunigte Alterung bei Rauchern und Menschen mit Vorerkrankungen. Aber am bemerkenswertesten war, dass Menschen mit einer labilen psychischen Gesundheit mindestens genauso schnell alterten. Tatsächlich scheint, dass Einsamkeit, Depression und Traurigkeit die biologische Alterung stärker beschleunigen als Rauchen. Aber das ist noch nicht alles: Ende 2023 berichtete eine niederländische Studie, dass Einsamkeit und Depressionen das Demenzrisiko für unter 65-Jährige erhöhen können. Zu diesem Schluss kamen die Forschenden auf der Grundlage der Daten von mehr als 350.000 Briten. Immer wieder raten deshalb Wissenschaftler dazu, mehr in eine gute psychische Gesundheit zu investieren, weil sie so viele Vorteile für die körperliche Verfassung hat. Es ist Zeit, darauf zu hören und es ernst zu nehmen.

 

Mittwoch, 17. Juli 2024

Hara Hachi Bu: die japanische Methode zum Abnehmen und länger leben



Jeder möchte lange leben und vor allem lange gesund bleiben. Die Einwohner der japanischen Insel Okinawa haben dafür eine bestimmte Methode, die die Lebenserwartung deutlich verlängert.

Montag, 15. Juli 2024

Regelmäßig Rückenschmerzen? Die Lösung ist einfacher als gedacht!

Laufen hilft gegen Rückenschmerzen (Foto: pixabay.com)


Rückenschmerzen hält viele Menschen davon ab, Sport zu treiben. Doch nun stellt sich heraus, dass Spazierengehen das beste Heilmittel sein könnte.

Samstag, 13. Juli 2024

Dienstag, 9. Juli 2024

PFAS werden auch über die Haut aufgenommen

PFAS werden auch über die Haut aufgenommen (Foto: pixabay.com)


PFAS sind überall und werden auf verschiedene Arten aufgenommen. Die ewigen Chemikalien werden auch über die Haut aufgenommen, stellten Wissenschaftler fest.

Samstag, 6. Juli 2024

Kuscheln mit Papa beeinflusst die Darmflora von Babys

Enger Kontakt mit Papa und Bezugspersonen beeinflusst die Darmflora von Säuglingen (Foto: pixabay.com)


Und das ist eine gute Nachricht für Kinder, die per Kaiserschnitt geboren wurden. Obwohl eine vaginale Geburt immer noch einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Darmflora eines Kindes hat, stellt sich nun heraus, dass nur die Hälfte der Darmbakterien von der Mutter stammt.

Darmflora hat großen Einfluss auf alle Körperfunktionen

Die Darmflora oder das Darmmikrobiom ist die Gesamtheit von Bakterien und anderen Mikroorganismen, die in unserem Darm leben. Diese Bakterien sind sehr wichtig für unsere Gesundheit. Sie verdauen zum Beispiel Nahrung, produzieren Vitamine und trainieren unser Immunsystem. Neuere Studien deuten sogar darauf hin, dass die Zusammensetzung der Bakterien im Darm die Entwicklung von Störungen wie ADHS und Autismus beeinflussen kann. Das Verhältnis der Darmflora kann also einen großen Einfluss auf das Leben haben.

Erste Darmflora bei der Geburt

Bei Neugeborenen ist dieses Mikrobiom noch nicht vollständig entwickelt. Die erste größere Besiedelung der Darmflora bei Babys findet während der Geburt statt. Bei einer vaginalen Geburt erhält das Baby einen großen Teil der Bakterien, die sich in der Vagina und im Anus der Mutter befinden. Babys, die per Kaiserschnitt geboren werden, haben daher ein anderes Darmmikrobiom. Ihr Darm enthält nicht nur weniger gesunde Bakterien, sondern auch mehr Mikroorganismen, die häufig in Krankenhäusern vorkommen. Da den Babys oft die guten Bakterien aus dem mütterlich Darmtrakt fehlen, erhöht ein Kaiserschnitt das Risiko für chronische Krankheiten, Asthma und Fettleibigkeit.

Da heute ein Viertel der Kinder per Kaiserschnitt zur Welt kommt, hat ein internationales Wissenschaftlerteam beschlossen, dass es an der Zeit ist, mehr darüber zu forschen, wie ein gesundes Gleichgewicht der Darmmikroben bei Babys erreicht werden kann.

Zur Hälfte mütterliche Bakterien

Dafür verfolgten die Wissenschaftler die Entwicklung von 73 Säuglingen. Davon wurden 21 per Kaiserschnitt und 52 auf natürlichem Wege geboren. Anschließend analysierten und verglichen sie die Darmbakterien der Babys mit denen ihrer Eltern: nach drei Wochen, nach drei Monaten und nach einem Jahr. Dabei zeigte sich, dass nur die Hälfte der Bakterienstämme im Darm der Babys auf den Darm der Mutter zurückgeführt werden konnte. Die Wissenschaftler vermuteten daher, dass der Rest von anderen Personen stammen muss, die in engem Kontakt mit dem Baby stehen. Bei einigen Bakterien konnten sie die Herkunft auch direkt zum Vater zurückverfolgen, wie zum Beispiel bei Bifidobacterium-longum-Bakterienstämmen.

Bakterien von anderen Kontaktpersonen

„Die Studie bietet einen guten Einblick in die Besiedlung eines Neugeborenen“, sagt der Hauptautor Willem de Vos von der Universität Wageningen und der Universität Helsinki. „Die Rolle des Vaters mag gering sein, aber sie sollte nicht unterschätzt werden.“ Außerdem ist es wahrscheinlich, dass das Gleiche auch für andere Personen gilt, die engen Kontakt mit dem Neugeborenen haben, so der Wissenschaftler. Und das kann viel mehr sein als nur die Eltern, erzählt Kollegin Nicola Segata von der Universität Trient. „Das zeigt, wie wichtig es ist, auch andere mikrobielle Beiträge zu untersuchen, etwa die von Geschwistern und Gleichaltrigen in der Kinderbetreuung.“

Es zeigt auch, wie wichtig körperliche und soziale Interaktionen mit einem Neugeborenen sind, so die Wissenschaftler. Um mehr über den Einfluss des Vaters und der Entbindungsmethode auf das Immunsystem des Kindes zu erfahren, wird das Team die Babys und ihre Eltern in den kommenden Jahren weiter beobachten.

Haut-zu Haut-Kontakt

Auch das Stillen, der Kontakt mit Familienmitgliedern und Haustieren, Antibiotikabehandlungen und andere Faktoren beeinflussen die Darmflora von Neugeborenen. Dies gilt auch für den Haut-zu-Haut-Kontakt mit der Mutter, wie eine in diesem Jahr veröffentlichte Studie zeigt. Das Darmmikrobiom von Säuglingen, die täglich eine Stunde Haut-zu-Haut-Kontakt mit ihrer Mutter haben, entwickelt sich anders als das von Säuglingen mit weniger intensivem Kontakt. Das Mikrobiom der Babys, die intensiven Haut-zu-Haut-Kontakt mit ihren Müttern hatten, war weniger stark verändert als das der anderen Babys. Die Wissenschaftler stellten außerdem fest, dass die Entwicklung zu einem erwachsenen Mikrobiom bei diesen Säuglingen etwas länger dauerte. Ob diese Unterschiede positiv oder negativ sind, wissen die Forschenden noch nicht.

Dienstag, 2. Juli 2024

Wie beeinflussen Nahrungsmittel die Wirkung von Blutverdünnern?

Manche Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungen beeinflussen die Wirkung von Blutverdünnern (Foto: pixabay.com)


Blutverdünner verhindern die schnelle Gerinnung des Blutes und senken das Risiko für Blutgerinnsel. Bestimmte Lebensmittel wie grünes Gemüse, Fruchtsäfte, Alkohol und pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel können die Wirkung der Blutverdünner beeinflussen.

Sonntag, 30. Juni 2024

Ketogene Diät kann Organalterung beschleunigen

Eine ketogene Diät kann die Alterung der Organe beschleunigen (Foto: pixabay.com)


Bei Mäusen erhöht eine ketogene Diät die Ansammlung von zombieartigen Zellen in Herz, Niere, Lunge und Gehirn, was die Organalterung beschleunigen und zu Gesundheitsproblemen führen kann.

Freitag, 28. Juni 2024

Was passiert, wenn man Mahlzeiten auslässt?

Mahlzeiten auszulassen ist langfristig ungesund (Foto: pixabay.com)


Es mag wie der schnelle Weg zur schlanken Linie erscheinen, aber das Auslassen von Mahlzeiten wirkt sich eher nachteilig aus. Auf lange Sicht können sich sogar chronische Krankheiten entwickeln.

Mittwoch, 26. Juni 2024

Montag, 24. Juni 2024

Fischölkapseln: Wann lohnt sich die Einnahme?

Wann lohnt sich die Einnahme von Fischölkapseln? (Foto: pixabay.com)


Omega-3-Fettsäuren aus fettem Fisch sind nachgewiesenermaßen gesund. Aber lohnt es sich alternativ Fischöl- oder Omega-3-Fettsäurekapseln einzunehmen? Es bringt nicht für jeden Vorteile, fanden Wissenschaftler heraus.

Freitag, 21. Juni 2024

Ekzeme können durch zu viel Salz im Essen verursacht werden

Viel Salz essen kann Ekzeme fördern (Foto: pixabay.com)


Menschen mit Ekzemen haben einen höheren Natriumgehalt im Urin als Menschen mit gesunder Haut, wobei jedes zusätzliche Gramm mit einem um elf Prozent erhöhten Risiko für ein Ekzem verbunden ist.

Mittwoch, 19. Juni 2024

Was gut ist fürs Herz, senkt auch das biologische Alter

Was dem Herzen gut tut, senkt auch das biologische Alter (Foto: pixabay.com)


Gut für sein Herz zu sorgen, ist sogar noch wichtiger als gedacht. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass eine gesunde Lebensweise auch der Zellalterung entgegenwirkt und das biologische Alter senken kann.

Samstag, 15. Juni 2024

Pflanzliche Ernährung reduziert Beschwerden bei Rheuma und Arthrose

Pflanzliche Ernährung lindert Beschwerden bei Rheuna und Arthrose (Foto: pixabay.com)


Weniger Fleisch essen, wirkt sich auf Gelenkerkrankungen wie Rheuma und Arthrose positiv aus. Betroffene haben weniger Schmerzen und eine bessere Beweglichkeit.

Samstag, 8. Juni 2024

Matcha-Tee bekämpft Zahnfleischentzündungen

Matcha-Tee bekämpft Zahnfleischentzündungen (Foto: pixabay.com)


Tee hat viele gesundheitliche Vorteile und nun wurde eine weitere positive Wirkung gefunden. Der grüne Matcha-Tee bekämpft Zahnfleischentzündungen.

Mittwoch, 5. Juni 2024

Diese Diät ist mit Abstand die beste für die Darmflora

Intervallfasten ist für den Darm gesünder als eine Mittelmeerdiät (Foto: pixabay.com)


Es gibt mehr Diäten, als ein Mensch in seinem Leben ausprobieren kann. Umso besser, dass Wissenschaftler zwei beliebte Abnehm-Methoden miteinander verglichen haben. Sie kommen zu einem überraschenden Ergebnis: Intervallfasten ist besser für die Darmflora als die berühmte Mittelmeerdiät.

Montag, 3. Juni 2024

Donnerstag, 30. Mai 2024

Samstag, 25. Mai 2024

Montag, 20. Mai 2024

Mittwoch, 15. Mai 2024

Die Wechseljahre fördern eine Fettleber

In den Wechseljahren steigt für Frauen das Risiko einer Fettleber (Foto: pixabay.com)


Die sinkende Östrogenproduktion in den Wechseljahren erhöht das Risiko für eine Fettleber. Ein normales Körpergewicht und eine zuckerarme Ernährung beugen vor.

Freitag, 10. Mai 2024

Ernährung bei Gicht: Was soll man essen, was nicht?

Gicht lässt sich durch die Ernährung positiv beeinflussen (Foto: pixabay.com)


Gicht ist eine schmerzhafte Gelenkerkrankung, bei der die Harnsäure zu hoch ist. Bestimmte Nahrungsmittel können die Krankheit beeinflussen.

Sonntag, 5. Mai 2024

Was ist Angst und wann spricht man von einer Angststörung?

Wann wird Angst zum Problem? (Foto: pixabay.com)


Angst ist eigentlich ein lebensnotwendiges Gefühl. Aber wenn Angstgefühle den Alltag beeinträchtigen, sollte man sich therapeutische Hilfe suchen.

Montag, 29. April 2024

Wie viel Eiweiß braucht man, um gesund zu bleiben?

Wie viel Eiweiß braucht man, um gesund zu bleiben? (Foto: pixabay.com)


Eiweiß ist für die Gesundheit unerlässlich, denn der Körper benötigt es für den Aufbau und Erhalt unserer Muskeln, Knochen, Haut, Haare und Nägel. Aber wie viel Eiweiß braucht man tatsächlich, um gesund zu bleiben?

Freitag, 26. April 2024

Probiotika bekämpfen Mundgeruch

Probiotika wirken gegen Mundgeruch (Foto: pixabay.com)


Mundgeruch oder schlechter Atem sind im Alltag unangenehm und nicht so leicht zu bekämpfen. Probiotika können neben einer guten Mundhygiene unterstützen.

Samstag, 20. April 2024

Bremst Diabetesmedikament Multiple Sklerose?

Kann Metformin Multiple Sklerose bremsen? (Foto: pixabay.com)


Hilft das Diabetesmedikament Metformin, die Verschlechterung bei Patienten mit fortschreitender Multipler Sklerose zu verlangsamen? Das untersucht ein ehrgeiziges Forschungsprojekt in Belgien in den nächsten zwei Jahren in einer Studie mit 120 Patienten.

Montag, 15. April 2024

So ungesund sind unregelmäßige Arbeitszeiten im höheren Alter

Unregelmäßige Arbeitszeiten können im späteren Leben krank machen (Foto: pixabay.com)


Es klingt langweilig, aber ein 9-bis-17-Uhr-Job ist wirklich das Beste für die Gesundheit. Jüngsten Untersuchungen zufolge führen unregelmäßige Arbeitszeiten zu allen möglichen Gesundheitsproblemen im späteren Leben.

Mittwoch, 10. April 2024

Allergiemittel verringert Reizdarmbeschwerden

Ein Allergiemedikament verringert Reizdarmbeschwerden (Foto: pixabay.com)


Hoffnungsvolle Nachrichten für Patienten mit Reizdarmsyndrom. Eine neue Studie, an der Wissenschaftler des Universitätsklinikum Lüttich beteiligt waren, konnte zeigen, dass das Allergiemedikament Ebastin auch Symptome des Reizdarmsyndroms bekämpfen kann. Dies eröffnet Möglichkeiten für neue Behandlungen.

Freitag, 5. April 2024

Ballaststoffe für Stadtmenschen immer schwieriger zu verdauen

Ballaststoffe sind für Stadtbewohner immer schwieriger zu verdauen (Foto: pixabay.com)


Ballaststoffe sind gesund, aber für Stadtbewohner immer schwieriger zu verdauen. Die dafür nötigen Darmbakterien gehen langsam verloren, wie israelische Wissenschaftler herausgefunden haben.

Sonntag, 31. März 2024

Mittwoch, 27. März 2024

Entspannungsübungen können Schlafprobleme verstärken

Entspannungsübungen können Schlafprobleme fördern (Foto: pixabay.com)


Bei Schlafproblemen werden oft Entspannungsübungen empfohlen, aber neue Forschungen zeigen, dass das nicht hilft oder die Probleme sogar verschlimmert.

Freitag, 22. März 2024

Warum bewegen wir uns im Alter langsamer?

Senioren bewegen sich langsamer, um die Energie optimal zu nutzen (Foto: pixabay.com)


Amerikanische Wissenschaftler untersuchten, warum wir uns im Alter langsamer bewegen und kamen zu einem überraschenden Schluss: Senioren bewegen sich langsamer, um ihre Energie optimal einzusetzen.

Montag, 18. März 2024

Männer und Frauen gehen unterschiedlich mit traumatischen Erlebnissen um

Männer und Frauen gehen unterschiedlich mit traumatischen Erlebnissen um (Foto: pixabay.com)


Die Auswirkungen von traumatischen Erfahrungen auf die psychische Gesundheit können daher auch für Männer und Frauen unterschiedlich sein, warnen die Wissenschaftler.

Donnerstag, 7. März 2024

Frauen mit HPV haben ein erhöhtes Risiko für Herz- und Gefäßkrankheiten

Das humane Papillomavirus erhöht bei Frauen das Risiko für Herzkrankheiten (Foto: pixabay.com)


Eine aktuelle Studie zeigt, dass Frauen mit einem bestimmten Typ des HPV-Virus ein deutlich höheres Risiko haben, an Herz- und Gefäßkrankheiten zu sterben.

Montag, 4. März 2024

Joggen und Spazierengehen genauso wirksam gegen Depressionen wie Medikamente

Bewegung wirkt ähnlich gut gegen Depressionen wie Medikamente (Foto: pixabay.com)


Joggen, Spazierengehen oder Walken sind bei Depressionen mindestens so wirksam wie eine Psychotherapie oder Medikamente. Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass unglaublich viele Menschen Antidepressiva einnehmen. Vielleicht sollten sie besser Sport treiben.

Samstag, 2. März 2024

Montag, 26. Februar 2024

Düfte helfen bei Depressionen

Düfte lindern die Symptome bei Depressionen (Foto: pixabay.com)


Kaffee, Orangen oder Schuhcreme: Gerüche wecken stärkere Erinnerungen als Worte. Und das kann gegen Depressionen helfen.

Freitag, 23. Februar 2024

Zu viel Eiweiß kann Gefäßverkalkung fördern

Zu viel Eiweiß fördert Gefäßverkalkung (Foto: pixabay.com)


Muskelbepackte Fitnessstudiobesucher schwören darauf: Sie verschlingen große Portionen eiweißreiche Nahrung. Aber ist das wirklich so gesund? Amerikanische Wissenschaftler überdenken jetzt die Idee, dass wir mehr Eiweiß essen sollten.

Dienstag, 20. Februar 2024

Frauen benötigen für die Gesundheit weniger Bewegung als Männer

Frauen benötigen für den gleichen Gesundheitsvorteil weniger Bewegung als Männer (Foto: pixabay.com)


Eine gute Nachricht für Frauen: Sie müssen viel weniger Sport treiben, um dennoch die Vorteile eines Work-outs zu erfahren. Obwohl Sport für jeden gesund ist, gilt das für Frauen jetzt noch mehr.

Samstag, 17. Februar 2024

Dieses Konservierungsmittel hat unerwartete Auswirkungen auf die Darmflora

Konservierungsmittel in Lebensmitteln können die Darmflora schädigen (Foto: pixabay.com)


Seit Jahrhunderten verwenden Menschen Konservierungsmittel, um ihre Lebensmittel länger haltbar zu machen. Früher wurden Lebensmittel gepökelt oder sauer eingelegt. Heute gibt es andere Mittel, die aber eine unerwartete Wirkung auf unsere Darmflora haben können.

Dienstag, 13. Februar 2024

Freitag, 9. Februar 2024

Ein Spaziergang in der Natur stellt die Aufmerksamkeit wieder her

Ein Spaziergang in der Natur macht gute Laune und fördert die Aufmerksamkeit (Foto: pixabay.com)


Ein Spaziergang in der Natur verbessert nicht nur die Laune, sondern auch die Aufmerksamkeit. Das geht aus einer neuen Studie der Universität von Utah hervor, in der die Gehirnaktivität von mehreren Spaziergängern gemessen wurde, die entweder durch eine natürliche oder eine städtische Umgebung liefen.

Montag, 5. Februar 2024

Darmkrebs bei Jüngeren nimmt zu: Das sind die Hauptursachen

Darmkrebs bei jungen Erwachsenen nimmt zu (Foto: pixabay.com)


Darmkrebs tritt immer häufiger bei jüngeren Menschen auf, wie eine großangelegte Untersuchung der Krebsraten in Europa zeigt. Es ist das erste Mal, dass in der EU ein Anstieg der Todesfälle durch Darmkrebs bei jungen Erwachsenen vorhergesagt wird. Übergewicht, aber auch übermäßiger Alkoholkonsum sind die wichtigsten Ursachen.

Sonntag, 4. Februar 2024

Nach einer Woche Bettruhe zeigen sich Diabetes-Symptome

Nach einer Woche Bettruhe zeigen sich Diabetes-Symptome (Foto: pixabay.com)


Eine neue Studie über die Auswirkungen von Schwerelosigkeit im Weltraum liefert neue Erkenntnisse über die Entstehung von Diabetes.