Nach der Mittagspause und dem
Mittagessen dauert es meist nicht allzu lange und bleierne Müdigkeit
überfällt einen. Mit ein paar Tricks wird man wieder munter.
Aktuelles über Gesundheit, Medizin, Ernährung, Naturheilkunde, Psychologie
Donnerstag, 30. Mai 2019
Montag, 27. Mai 2019
Frauen mögen‘s heiß
Weibliche Gehirne funktionieren bei
höheren Temperaturen besser. Arbeitgeber sollten daher die Heizung
ruhig mal ein Grad höher stellen.
Natürliche Mittel und Tipps gegen Verstopfung
Fast jeder fünfte Mensch leidet an
einer funktionellen Verstopfung. Ein häufiges und oft unangenehmes
Problem, das oft unterschätzt wird.
Freitag, 24. Mai 2019
Sonnenbaden: Wie bereitet man die Haut vor?
Bevor man sich länger in die Sonne
legt, sollte man die Haut vorbereiten, damit sie gut geschützt ist.
Dazu gehört Pflege von außen, aber auch die richtige Ernährung.
Montag, 20. Mai 2019
Sieben natürliche Mittel zur Muskelentspannung
Muskelkrämpfe und Muskelschmerzen
sind ein häufig auftretendes Problem und lassen sich auch mit
natürlichen Mitteln beheben.
Freitag, 17. Mai 2019
Zehn natürliche Hausmittel gegen Schuppen
Schuppen sind lästig unangenehm.
Anti-Schuppen-Shampoos sind nicht immer gut verträglich und wirksam.
Viele natürliche Hausmittel schaffen genauso gut Abhilfe.
Dienstag, 14. Mai 2019
Essen ohne zuzunehmen mit mediterraner Ernährung
Sie wollen nicht ständig Kalorien
zählen und so viel essen wie Sie wollen? Wechseln Sie zu einer
mediterranen Ernährung!
Samstag, 11. Mai 2019
Alleskönner Kamille
Kamille hilft nicht nur bei
Verdauungsbeschwerden und Menstruationsschmerzen, sondern ist ein
echter Alleskönner.
Mittwoch, 8. Mai 2019
Die besten Tipps gegen Rücken- und Nackenschmerzen
Millionen Deutsche leiden täglich
unter Rücken- und Nackenschmerzen. Was soll man dagegen machen? Omas
Empfehlung: „Setz Dich gerade hin!“, hat keinen Sinn.
Kopf
hoch, wenn Sie Rücken- oder Nackenprobleme haben: Sie sind
schließlich nicht allein. Rückenschmerzen sind immer noch die
häufigste Ursache für Krankschreibungen in Deutschland. Etwa 40
Prozent der Bundesbürger leiden an Rücken- oder Nackenschmerzen,
was immerhin ungefähr 33 Millionen Einwohnern entspricht. Die
tatsächliche Zahl der Schmerzpatienten liegt wahrscheinlich noch
höher, denn viele laufen jahrelang ohne Behandlung mit Schmerzen
herum. So mancher überspringt direkt den Arztbesuch und meldet sich
gleich beim Physiotherapeuten an. Eigentlich seltsam, dass wir so
viel Schmerzen leiden, denn wir alle verrichten viel weniger
körperlich schwere Arbeit als vor Jahrzehnten. Was können Sie also
tun, um Rücken- und Nackenbeschwerden vorzubeugen?
Physiotherapeuten sind sich uneinig
Wahrscheinlich
ist das Erste, was Ihnen einfällt: Man muss eine bessere
Körperhaltung einnehmen. Nur: Welche Haltung ist das? Selbst
Physiotherapeuten sind sich darüber nicht einig. Das zeigten
Forschungen unter 295 Physiotherapeuten aus vier europäischen
Ländern. 2012 ließen die Universitäten Limerick und Lüttich ihnen
die Wahl aus neun Abbildungen mit unterschiedlichen Sitzhaltungen.
Auffallend
ist, dass sich die beiden am häufigsten gewählten Bilder stark
unterschieden: Viele Physiotherapeuten wählten eine Sitzposition, in
der die Wirbelsäule fast kerzengrade steht, andere Physiotherapeuten
bevorzugten eine Haltung, bei der die Wirbelsäule viel mehr gekrümmt
ist.
Ein Orang-Utan sitzt nicht aufrecht
Kerzengrade
aufrecht zu sitzen, hat sowieso keinen Sinn, meinen Experten.
Ordentlich gerade zu sitzen ist die natürliche Haltung, sagen Leute
oft. Nun, Orang-Utans sitzen immer bequem nach hinten gelehnt,
ähnlich wie wir auf dem Sofa hängen. Und man kann kaum behaupten,
dass das unnatürlich ist.
Wenn
man acht Stunden hintereinander vollkommen aufrecht sitzt, bekommt
man erst recht Rückenschmerzen. Das braucht enorm viel Muskelkraft.
Denn die Wirbelsäule ist nun einmal nicht gerade. Von den Schultern
aus gesehen, verläuft der Hals leicht nach vorne. Der untere Rücken
ist etwas hohl. Kreuzbein und Steißbein stehen nach hinten.
Solange
man entspannt sitzt, ist alles gut. Hauptsache, man nimmt keinen
Quasimodo-Buckel ein. Man spürt automatisch, dass ein hängender
Kopf den Nacken belastet.
Ein Stehpult ist nicht nötig
Sitzen
ist für den Rücken lange nicht so schlecht, wie man in den letzten
Jahren oft gehört hat. Auch Orthopäden haben meist kein hippes
Sitz-Stehpult, sondern einen normalen Schreibtisch mit einem normalen
Bürostuhl. Es gibt wenig bis keine Beweise dafür, dass Sitzen zu
Rückenschmerzen führt. Übersichtsstudien zeigen keinen
Zusammenhang zwischen sitzenden Berufen und Rückenbeschwerden.
Rückenexperten laufen während der Schreibtischarbeit lieber mal
zwischendurch zum Kaffeeautomaten oder strecken sich ausgiebig. Was
man aus physiologischen Experimenten weiß, ist, dass man seinen
Bandscheiben und Muskeln eine Freude macht, indem man die Haltung
öfter wechselt. Ganze Arbeitswochen hinter dem Computer können sehr
wohl Rücken- und Nackenschmerzen verursachen. Aber das ist nichts im
Vergleich zum Risiko, dass Bau- und Straßenarbeiter haben. Sie
leiden doppelt so häufig an Rücken- und Nackenschmerzen wie jemand
mit einem Bürojob.
Abwechselnd belasten
Das
entspricht dem, was man in Experimenten an Rückenwirbeln toter
Menschen und Tiere beobachtet hat. Wenn man oft hintereinander viel
Druck auf die Wirbel ausübt, entstehen kleine Brüche und die Zellen
sterben ab. Übt man großen Druck auf einmal aus, passiert dasselbe.
Belastet man sie überhaupt nicht, sterben die Zellen auch ab.
Der
Grund, warum die Wirbelsäule so verletzlich ist, ist denkbar
einfach. Ob man nun sitzt oder steht, läuft oder etwas hebt: Es
wirken konstant Kräfte auf die Wirbel ein. Belastet man sie zu lange
auf dieselbe Weise oder einmal sehr stark, dann geht es schief.
Ruhig in Bewegung bleiben
Geht
man mit Rückenproblemen zum Arzt, dann sagt der immer: Bleiben Sie
einfach locker in Bewegung. Sich ins Bett legen, macht die Schmerzen
nur schlimmer. Der Körper heilt die meisten Beschwerden selbst. Auch
sanfte Sportarten wie Yoga
oder Pilates
tun bei Rückenbeschwerden erwiesenermaßen gut.
Ein
Bandscheibenvorfall wird dadurch verursacht, dass die Bandscheibe
sich zwischen den Wirbeln herausdrückt. Durch ein wenig Bewegung
kann sie auch wieder an die richtige Stelle gerückt werden. Ein
steifer Nacken wird durch einen Muskel verursacht, der sich nicht
mehr entspannen will. Wenn man mit ruhigen Bewegungen aktiv bleibt,
geht das von selbst vorbei. Genau wie der Doktor immer sagt: Rasten
ist rosten.
Sonntag, 5. Mai 2019
Brain Fog: Ein Gefühl wie Watte im Kopf
Man fühlt sich im wahrsten Sinne
des Wortes wie benebelt: Bei welchen Krankheiten Brain Fog auftritt
und was dagegen hilft.
Donnerstag, 2. Mai 2019
Die heilende Wirkung von Muskatnuss
Muskat kennt man als Gewürz zu
Kohl und Bohnen. Aber Muskat besitzt auch medizinische Eigenschaften.
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